Neues Testament 1
print

Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

Sommersemester 2017

Professor Dr. David du Toit

Anfänge des Christentums

In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen unserer Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie die bedeutenden theologie- und literaturgeschichtlichen Entwicklungen thematisiert.
Weitere Informationen in LSF

Exegese ausgewählter Texte zu Themen der neutestamentlichen Theologie:
Der Galaterbrief: Grundurkunde paulinischer und reformatorischer Theologie

Der Brief des Paulus an die Galater ist eine der grundlegenden Urkunden des christlichen Glaubens. In ihm begegnen wird Paulus’ Antwort auf Fragestellungen, die für die weitere Entwicklung des Christentums entscheidend war und dem Text eine außergewöhnlich bedeutsame Wirkungsgeschichte bescherte. Dies gilt auch für die Reformation, weil gerade der Galaterbrief bei etlichen Reformatoren (u.a. Luther, Calvin) eine bedeutende Rolle spielte. Im Seminar werden wir die wichtigsten Passagen des Briefes auslegen und dabei auch einen Blick auf die Rezeptionsgeschichte des Briefes insbes. bei den Reformatoren werfen.
Weitere Informationen in LSF

Integrationsübung Neues Testament

Die Veranstaltung dient der intensiven Vorbereitung auf das Examen. Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren bzw. das Bestreiten von mündlichen Prüfungen sollen eingeübt werden.
Weitere Informationen in LSF

Neuere Forschung zum NT: Das synoptische Problem revisited

In neuerer Zeit ist die klassische Lösung des synoptischen Problems von unterschiedlicher Seite unter Beschuss geraten und es wurden verschiedentlich alternative Lösungen vorgeschlagen (u.a. M. Goulder [A. Farrer]; M. Vincent; M. Klinghardt). Im Seminar wollen wir einige dieser neuen Lösungsvorschläge kritisch betrachten.
Weitere Informationen in LSF

Neutestamentliches Kolloquium (mit Prof. Dr. Stuckenbruck)

In der Veranstaltung stellen Promovierende, Habilitanden, Postdocs sowie die NT-Professoren, Privatdozenten und ggf. auswärtige Gäste ihre aktuelle Forschung zur Diskussion.
Voranmeldung zur Aufnahme in die Einladungsliste erforderlich.
Weitere Informationen in LSF

Nara Kim, M.A.

Bibelkunde des Neuen Testaments

Solide Bibelkenntnisse erleichtern so manches im Studium (v.a. in den exegetischen Fächern). Aber hoffentlich sind sie auch darüber hinaus irgendwie nützlich. Daher wollen wir uns solche in dieser Übung aneignen. Das Lesen der jeweils zu behandelnden biblischen Bücher wird vorausgesetzt, was manchen von uns so einiges abverlangen wird. Materialien zum Aufbau (Gedächtnisstütze!) sowie zu zentralen Themen der einzelnen Schriften werden zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen in LSF

Lektüre neutestamentlicher Texte: Der Erste Thessalonicherbrief

1Thess gilt als älteste Schrift des ntl. Kanons. Damit ist er wohl auch das älteste literarische Dokument der sich ausweitenden Christusbewegung. Er ist aber auch ein Brief des Paulus, d.h. der Apostel spricht in eine konkrete Kommunikationssituation hinein. Diese wollen wir in der Lektüreübung zumindest im Umriss erschließen, um uns mit der Gedankenwelt des Paulus und den zentralen theologischen Themen des 1Thess vertraut zu machen.
Weitere Informationen in LSF

PD Dr. Thomas Knöppler

Reformatorische Entdeckungen im Neuen Testament

Die Reformatoren haben ihre Impulse aus den biblischen Texten bezogen. Im Vollzug der Auslegung der Heiligen Schrift haben sie danach gefragt, was in der Kirche gültig und wahr ist. So kam es zu einem neuen Verständnis verschiedener Themenbereiche: Heilige Schrift, Gnade, Glaube, Christus, Rechtfertigung, Ablass, Kirche, Amt, Herrenmahl und Ethik.
Die Vorlesung konzentriert sich auf die Exegese thematisch relevanter Texte, stellt die Positionen des Mittelalters und der Reformatoren einander gegenüber und bietet einen kurzen Ausblick auf die gegenwärtige Ökumene.
Weitere Informationen in LSF

AOR Dr. Claudia Kemper

Griechisch I

Der Sprachkurs, in welchem die grundlegenden grammatischen und syntaktischen Kenntnisse des attischen Griechisch vermittelt werden, richtet sich an Anfänger. Zur Überprüfung des Gelernten finden wöchentliche Tests statt, die aus Vokabel-, Grammatik- und Übersetzungsteilen bestehen. Der Sprachkurs schließt mit einer Übergangsklausur nach Griechisch II ab. Eine Wiederholungsklausur wird zu Beginn des Sommersemesters angeboten.
Weitere Informationen in LSF

Griechisch II

Der Sprachkurs baut auf Griechisch I auf. Ziel dieser Übung ist es, die Teilnehmer auf die Sprachprüfung in Griechisch vorzubereiten. Im Anschluss an die Erarbeitung der noch zu erlernenden Grammatik wird das Erlernte in Lektüresequenzen aus dem Neuen Testament sowie aus dem Werk Platons eingeübt. Im Vordergrund steht die Schulung der Lesefähigkeit sowie die Eingewöhnung in den selbstständigen Umgang mit fremden griechischen Texten. Die Praxis der wöchentlichen Tests wird auch in diesem Kurs beibehalten.
Weitere Informationen in LSF

Wiederholer-Kurs Griechisch

Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die die Abschlussprüfung in Griechisch nicht bestanden haben. Neben der Wiederholung der Grammatik ist die Lektüre aus den Werken Platons sowie von Texten aus dem Neuen Testament Hauptgegenstand dieses Kurses, um die Übersetzungsfähigkeit zu schulen.
Weitere Informationen in LSF

Karl-Peter Fürst, M.A.

Griechisch I - Feriensprachkurs

Der Sprachkurs, in welchem die grundlegenden grammatischen und syntaktischen Kenntnisse des attischen Griechisch vermittelt werden, richtet sich an Anfänger. Zur Überprüfung des Gelernten finden wöchentliche Tests statt, die aus Vokabel-, Grammatik- und Übersetzungsteilen bestehen. Der Sprachkurs schließt mit einer Übergangsklausur nach Griechisch II ab. Eine Wiederholungsklausur wird zu Beginn des Wintersemesters angeboten.
Weitere Informationen in LSF