Neues Testament 1
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Sprachumschaltung

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Sommersemester 2010

Griechisch I (Kemper)

Der Sprachkurs, in welchem die grundlegenden grammatischen und syntaktischen Kenntnisse des attischen Griechisch vermittelt werden, richtet sich an Anfänger. Zur Überprüfung des Gelernten finden wöchentliche Tests statt, die aus Vokabel-, Grammatik- und Übersetzungsteilen bestehen. Der Sprachkurs schließt mit einer Übergangsklausur nach Griechisch II ab. Eine Wiederholungsklausur wird zu Beginn des Sommersemesters angeboten. Zur Vor- und Nachbereitung dieses Kurses sind etwa 4-5 Stunden täglich zu veranschlagen. Auch die Wochenenden müssen zur Nachbereitung des Stoffes eingeplant werden.

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Griechisch II (Kemper)

Der Sprachkurs baut auf Griechisch I auf. Ziel dieser Übung ist es, die Teilnehmer auf die Sprachprüfung in Griechisch vorzubereiten. Im Anschluss an die Erarbeitung der noch zu erlernenden Grammatik wird das Erlernte in  Lektüresequenzen aus dem Neuen Testament sowie aus dem Werk Platons eingeübt. Im Vordergrund steht die Schulung der Lesefähigkeit sowie die Eingewöhnung in den selbstständigen Umgang mit fremden griechischen Texten. Die Praxis der wöchentlichen Tests wird auch in diesem Kurs beibehalten. Auch für diesen Kurs müssen die Teilnehmer ein erhebliches Maß an Zeit einplanen.

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Wiederholer Kurs Griechisch (Kemper)

Der Kurs ist dienstags auch für die Teilnehmer von Griechisch II geöffnet.

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Erster Feriensprachkurs Griechisch I (Frühjahrsferien) (Kemper)

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Zweiter Feriensprachkurs Griechisch I (Sommerferien) (Fürst)

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Bibelkunde Neues Testament (Spaeth)

Die Veranstaltung führt in die neutestamentlichen Schriften ein. Inhalt und Aufbau der Texte stehen im Vordergrund. Exemplarisch werden auch historische und theologische Fragen und Probleme besprochen.

Als Textgrundlage dient eine exegetisch brauchbare deutsche Übersetzung (z.B. revidierte Lutherbibel, Elberfelder, Zürcher).

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Verkündigung, Wirken und Leben Jesu (Jantsch)

Jesus von Nazareth ist eine Epoche machende Gestalt. Jeder, der sich mit dem Christentum beschäftigt, kommt an dieser Figur nicht vorbei. Im Proseminar machen wir uns auf die Suche nach den historisch gesicherten Daten seiner Biographie, nach den Worten und Taten Jesu. Zugleich führt diese Lehrveranstaltung in den Umgang mit neutestamentlichen Texten ein.

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Einführung in die exegetischen Methoden zum Neuen Testament (Jantsch)

Im Proseminar wird in die Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte eingeführt. Ziel ist, dass die Teilnehmer/-innen sich einen selbständigen Zugang zur Auslegung neutestamentlicher Texte aneignen. Eingeführt wird ferner in den Umgang mit der zur Verfügung stehenden Literatur (Hilfsmittel/Kommentare). Ein Proseminar ist erfahrungsgemäß zeitaufwendig. Es muss genug Zeit eingeplant werden, die Sitzungen gründlich vor- und nachzubereiten.

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Christologische Entwürfe im Neuen Testament (du Toit)

In dieser Vorlesung werden verschiedene frühchristliche christologische Entwürfe, d.h. frühchristliche theologische Deutungen der Bedeutung Jesu von Nazareth vorgestellt. Es wird also nach frühchristlichen Antworten auf die Frage «Wer war/ist Jesus?» gefragt. Hauptaugenmerk wird auf den Antworten von Paulus und seiner «Schule», der Synoptischen Tradition und des Hebräerbriefes liegen.

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Johannesevangelium im Überblick (Knöppler)

Verglichen mit den synoptischen Evangelien zeichnet sich das Johannesevangelium durch eine theologisch reflektierte Diktion aus. Mit dialogischen Reden und Erzählungen bringt der vierte Evangelist zur Sprache, wer Jesus Christus ist und was der glaubende Mensch an ihm hat. Die Vorlesung wird sich vor allem mit den christologischen und soteriologischen Aussagen des Joh befassen.

Auf die Behandlung der Einleitungsfragen folgt die Auslegung des fortlaufenden Textes. Schwerpunkte werden in den Kapiteln 1 bis 3 und 18 bis 20 gesetzt. Insgesamt gibt die Vorlesung einen Einblick in wesentliche Koordinaten johanneischer Theologie.

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Der 1. Korintherbrief des Paulus: Einführung in die Probleme und Auslegung (du Toit)

In dieser Vorlesung wird in den Text und die Kommunikationssituation des (sogenannten?) Ersten Briefes des Paulus an die Christen in Korinth eingeführt. Sozial-, religions- bzw. literaturgeschichtliche Hintergründe des Textes, pragmatische und theologische Interessen des Verfassers sowie Fragen nach der Einheitlichkeit des vorliegenden Textes werden behandelt.

Modus: Vortrag mit Gelegenheit für Fragen und Diskussion

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Umwelt des Neuen Testaments (Krauter)

Ziel der Vorlesung ist es, das Neue Testament als Teil der antiken Kultur verstehen zu lernen. Dazu wird ein breiter Überblick über Literatur, Religion, Gesellschaft und Geschichte v.a. des antiken Judentums, aber auch Griechenlands und Roms gegeben.

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Zentrale Themen johanneischer Theologie (Knöppler)

Im Mittelpunkt des Seminars steht vor allem die joh Christologie: die Ich-Bin-Worte, Präexistenz und Sendung Jesu, sein Anspruch, seine Erhöhung und Verherrlichung, die Relation von Kreuz und Heil, die Erscheinungen des auferstandenen Gekreuzigten. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Soteriologie: Sühne und Stellvertretung, Wiedergeburt und Glauben, Prädestination und Perseveranz. Im Überblick werden auch die Aussagen zur Pneumatologie, zur Ekklesiologie und zur Eschatologie bedacht.

Die Seminarsitzung beginnt jeweils mit der Übersetzung und Auslegung (Kontext, Begriffsexegese, theologische Interpretation etc.) eines ausgewählten Textabschnitts. Im Anschluss daran wird ein theologisches Thema aus dem Umfeld des Abschnitts erarbeitet.

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Die Deutung des Todes Jesu bei Paulus (du Toit)

Der Schandtod Jesu am Kreuz stellte für das frühe Christentum ein Problem ersten Ranges dar, so dass von sehr früh an Versuche unternommen wurden, diesem Ereignis theologischen Sinn zuzuschreiben. In diesem Seminar fragen wir nach den Deutungen des Todes Jesu in den Briefen des Paulus. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf den religions- bzw. kultur- und traditionsgeschichtlichen Hintergründen zentraler paulinischer Aussagen (z.B. Jesus sei «für jemand gestorben») oder Deutungsmetaphern (z.B. Jesu Tod als Versöhnung) liegen.

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Das Neue Testament und die griechisch-römische Kultur: Probleme der Semantik und Lexikologie/Lexikografie des frühchristlichen Griechisch (du Toit)

Die Grundlage jeder Beschäftigung mit antiken Texten bildet das Wissen um die Sprache, die den Texten zugrunde liegt, im Falle des frühen Christentum das kaiserzeitliche Griechisch. Dabei handelt es sich neben dem Wissen um die linguistische Struktur der Sprache in erster Linie um Kenntnisse der Bedeutungen der verwendeten Wörter und Phrasen. Dafür sind wir in erster Linie auf Wörterbücher angewiesen. In diesem Seminar wollen wir uns über den Stand und die Probleme der ntl. Semantik, Lexikologie und Lexikografie informieren.

Modus: Lektüre und Diskussion wichtiger Literatur zum Thema

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Doktorandenkolloquium (du Toit)

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Klausurenkurs für Lehramtsstudierende (Schlegel)

Die Übung versteht sich als repetierende Veranstaltung der für das schriftliche Examen grundlegenden neutestamentlichen Themen. Dabei soll auch und besonders geübt werden, wie man ein gestelltes Thema auch formal und gedanklich so strukturiert, dass es innerhalb der schriftlichen Examensklausur inhaltlich umfassend abgehandelt – und damit erfolgreich bewältigt werden kann.

Konstituierende Sitzung (obligatorisch): Fr, 23.4.2010 um 18 Uhr!

Blocktermine: insgesamt 4mal je freitags 18-20 Uhr sowie samstags 9-12 Uhr

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