Neues Testament 1
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Wintersemester 2014/15

Griechisch I (Kemper)

Der Sprachkurs, in welchem die grundlegenden grammatischen und syntaktischen Kenntnisse des attischen Griechisch vermittelt werden, richtet sich an Anfänger. Zur Überprüfung des Gelernten finden wöchentliche Tests statt, die aus Vokabel-, Grammatik- und Übersetzungsteilen bestehen. Der Sprachkurs schließt mit einer Übergangsklausur nach Griechisch II ab. Eine Wiederholungsklausur wird zu Beginn des Sommersemesters angeboten.

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Griechisch II (Kemper)

Die Übung baut auf Griechisch I auf. Ziel dieser Übung ist es, die Teilnehmer auf die Sprachprüfung in Griechisch vorzubereiten. Im Anschluss an die Erarbeitung der noch zu erlernenden Grammatik wird das Erlernte in Lektüresequenzen aus dem Neuen Testament sowie aus dem Werk Platons eingeübt. Im Vordergrund steht die Schulung der Lesefähigkeit sowie die Eingewöhnung in den selbstständigen Umgang mit fremden griechischen Texten. Die Praxis der wöchentlichen Tests wird auch in diesem Kurs beibehalten. Auch für diesen Kurs müssen die Teilnehmer ein erhebliches Maß an Zeit einplanen.

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Griechisch II Feriensprachkurs (Kemper)

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Integrationskurs Griechisch (Kemper)

Diese Übung richtet sich vor allem an die Teilnehmer der Übung Griechisch II, um den Studierenden Gelegenheit zu geben, ihre Übersetzungsfähigkeit zu schulen und sich gezielt auf die Abschlussprüfung in Griechisch vorzubereiten. Ganz nach den Wünschen der Teilnehmer können auch anhand spezieller Übungen und Texte grammatische Themen wiederholt werden. Studierende, die die Griechischprüfung bereits abgelegt haben, sind ebenfalls herzlich willkommen. Die Texte werden dem Neuen Testament und dem Werk Platons entnommen und werden zur Verfügung gestellt.

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Einführung in das Neue Testament (Knöppler)

Die Vorlesung bietet einen Überblick über Aufbau und Inhalt des Neuen Testaments und über die Welt, in der es entstand. Dabei werden Grundinformationen zur Entstehung und Überlieferung der einzelnen neutestamentlichen Schriften gegeben.

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Theologische Grundfragen des Neuen Testaments (du Toit)

In der Vorlesung werden ausgewählte Themen der Theologie des Neuen Testaments anhand zentraler Texte besprochen: Grundfragen der frühchristlichen Verkündigung, wie sie bei Paulus und in anderen ntl. Schriften reflektiert werden, sowie thematische Überblicke zentraler Themen neutestamentlicher Theologie.

Begleitende Lektüre und Vorbereitung zentraler Texte wird erwartet.

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Exegetische Methoden Neues Testament (Jantsch)

Die Schriften des Neuen Testaments haben eine fast zweitausendjährige Geschichte. Es braucht besonderes „Werkzeug“, diese Texte sachgerecht in ihrem historischen Kontext zu verstehen. Im Proseminar wird in dieses „Werkzeug“ – die Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte – und ihre theoretischen Grundlagen eingeführt. Ziel ist, dass die Teilnehmer/-innen sich einen selbständigen Zugang zur Auslegung neutestamentlicher Texte aneignen. Die Studierenden werden auch zu einem angemessenen (und kritischen) Umgang mit der zur Verfügung stehenden Sekundärliteretur (Hilfsmittel/Kommentare) angeleitet. Ein Proseminar ist erfahrungsgemäß zeitaufwendig. Es muss genug Zeit eingeplant werden, die Sitzungen gründlich vor- und nachzubereiten.

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Die Apostel Petrus und Paulus (Kemper)

In dieser Lektüreübung soll ausgehend von Texten aus dem Neuen Testament die Darstellung der beiden Apostel durch die einzelnen Autoren bzw. im Falle des Paulus durch Paulus selbst die Selbstdarstellung analysiert werden. Dabei werden sowohl die entsprechenden Passagen aus den Evangelien als auch Abschnitte aus den Briefen betrachtet werden. Im Anschluss daran sollen auch apokryphe Schriften herangezogen werden.

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Ethik, Recht und Gerechtigkeit: Willkür oder Recht? Konfliktregelungen im frühen Christentum (du Toit)

Wie wurden im entstehenden Christentum Konflikte geregelt? Welche Kriterien wurden bei der Schlichtung oder Lösung von Konflikten angelegt? Gab es überhaupt Kriterien zur Regelung von aufbrechenden Konflikten? Oder beherrschte religiös begründete Willkür ("Er sei verflucht!"; "Der Geist sagte, ...") das Feld? Welche Rolle spielten die kulturellen Hintergründe und Rechtstraditionen der Beteiligten dabei: Wurden Konflikte in und zwischen christlichen "Gemeinden" zum Schauplatz eines "Kampfes der Kulturen", wo jüdische und pagane Rechtsbräuche und Schlichtungssitten dem jeweils Unterlegenen aufgezwungen wurden? Im Seminar gehen wir solchen Fragen nach anhand ntl. Texte, die die Regelung von Konflikten im frühen Christentum thematisieren oder spiegeln.

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Lexikographie des (frühchristlichen) Griechisch – Probleme und Chancen des Cordoba-Modells (du Toit)

In dieser Übung wollen wir das von Juan Mateos und Jesús Pelaez entwickelte Modell zur Beschreibung lexemischer Bedeutung durch systematisch entfaltete Definitionen kritisch untersuchen sowie nach Lösungsansätzen für die freigelegten Probleme suchen.

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Neue Forschung zum lukanischen Doppelwerk (du Toit, Jantsch)

In diesem Oberseminar wollen wir gemeinsam neuere Studien zum lukanischen Doppelwerk (Lk/Apg) lesen und kritisch diskutieren. Schwerpunkt sollen Studien zur Theologie (bes. Christologie und Soteriologie) und zum religions- und kulturgeschichtlichen Hintergrund des Doppelwerks bilden.

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Klausurenkurs Neues Testament (Jantsch)

Die Veranstaltung dient der zusammenfassenden Vergegenwärtigung von Themen, die für das Examen im Neuen Testament relevant sind. Besonderes Augenmerk wird auf die Konzeption einer Examensklausur und auf die Anfertigung einer Exegeseklausur gelegt.

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Doktorandenkolloquium (du Toit, Stuckenbruck)

Im Kolloquium stellen Doktoranden und Habilitanden der Abteilung Neues Testament und auswärtige Gäste Ergebnisse ihrer Forschung vor.

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